Rochusfest in Lüttenglehn und
Schützenbiwak am 09. August 2014
Schon seit sehr vielen Jahren machen wir uns Anfang August zu unseren Freunden nach Lüttenglehn auf. Wenn man genau nachrechnet, dann sind es schon 39 Jahre – so dass wir 2015 gemeinsam unser 40jähriges Jubiläum feiern werden. Auch in diesem Jahr waren wir wieder mit einer stattlichen Anzahl an Kameraden nach Lüttenglehn aufgebrochen. Da wir rein zufällig ein paar Minuten zu früh waren, gönnten wir uns noch ein kühles Bier in der Gaststätte zu den 2 Linden. Am Schützenbaum wurden wir von den Lüt...
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Schon seit sehr vielen Jahren machen wir uns Anfang August zu unseren Freunden nach Lüttenglehn auf. Wenn man genau nachrechnet, dann sind es schon 39 Jahre – so dass wir 2015 gemeinsam unser 40jähriges Jubiläum feiern werden. Auch in diesem Jahr waren wir wieder mit einer stattlichen Anzahl an Kameraden nach Lüttenglehn aufgebrochen. Da wir rein zufällig ein paar Minuten zu früh waren, gönnten wir uns noch ein kühles Bier in der Gaststätte zu den 2 Linden. Am Schützenbaum wurden wir von den Lüttenglehnern schon erwartet. Pünktlich um 12 Uhr wurde das Rochusfest mit drei Böllerschüssen und dem anschließenden Geläut der Rochuskapelle eröffnet. In der anschließenden Schießtour wurden noch der Oberst Achim Lambertz, der amtierende Hahnenkönig Wolfgang Brendel I mit seiner Königin Susanne und der Präsident Thomas Brendel mit Böllerschüssen geehrt. Wie eigentlich immer hatten wir super Wetter in Lüttenglehn und einen sehr kurzweiligen Nachmittag.
Im Anschluss an unsere Tour nach Lüttenglehn ging es dieses Jahr umgehend zu unserem eigenen Schützenbiwak. Zum Nachmittagsprogramm hatten wir die Eltern und Kinder zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Dabei durften die Kleinen, aber auch der ein oder andere Erwachsene an einer der vielen Kanonenrundfahrten teilnehmen. Dabei war es für Karl-Heinz und Markus gar nicht so einfach, die vielen Kinder unter Kontrolle zu halten, war der Andrang doch nicht ohne. Pünktlich zum Abendprogramm wurde das Geschütz aber dann ins Hauptquartier gebracht, so dass alle Kameraden in Ruhe das Schützenbiwak genießen konnten.