Barbarafest 2010
Zum diesjährigen Babarafest sollte eine alte Tradition neu gelebt werden. Denn früher hatte der Namenstag der Heiligen Barbara einen besonderen Stellenwert. Und so beschlossen wir in diesem Jahr, den Tag der Heiligen Barbara wieder separat zu feiern. Da der 4. Dezember auf den Samstag unserer Barbarafeier fiel, wurde einer alten Regel nach der Freitag vorher als Termin bestimmt. Und so trafen wir uns am 3. Dezember in gemütlicher Runde bei Schnittchen im Vereinslokal. Als besonderes Highlight ha...
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Zum diesjährigen Babarafest sollte eine alte Tradition neu gelebt werden. Denn früher hatte der Namenstag der Heiligen Barbara einen besonderen Stellenwert. Und so beschlossen wir in diesem Jahr, den Tag der Heiligen Barbara wieder separat zu feiern. Da der 4. Dezember auf den Samstag unserer Barbarafeier fiel, wurde einer alten Regel nach der Freitag vorher als Termin bestimmt. Und so trafen wir uns am 3. Dezember in gemütlicher Runde bei Schnittchen im Vereinslokal. Als besonderes Highlight hatte Markus Z. einen Beamer besorgt, so dass wir uns den Videofilm vom letzten Schützenfest anschauen konnten. Wann sonst hat man die Gelegenheit, seine eigenen Paraden kritisch zu begutachten und die Rolle des Zuschauers zu genießen. Wahrlich hat Kapellen ein sehr stolzes Regiment.
Unser Barbarafest am 4. Dezember begannen wir mit der Heiligen Messe in Neukirchen. Anschließend trafen wir uns umgehend zur gemütlichen Feier im Vereinslokal. Als Gäste konnten wir die Eltern von Tobias Jansch und die Tochter des Majors Susanne begrüßen. Dieser begrüßte alle Anwesenden, namentlich das amtierende Königspaar Karl-Heinz I mit Königin Renate und unser Kronprinzenpaar Markus und Anja, und wünschte allen einen gemütlichen Jahresausklang. Dies wurde umgehend in die Tat umgesetzt. Unser korpseigener DJ Markus G. sorgte für die musikalische Untermalung. Doch wer dacht, der Abend würde mal ohne ASI-Darbietung enden, der wurde positiv überrascht. Der frisch aus dem Urlaub zurück gekehrte Geschäftsführer Stefan hatte ein kurzes Theaterstück vorbereitet. Wie so oft, wussten die Akteure noch nichts von ihrem Glück. Hinter einem Vorhang versteckt, wurden Björn, Markus Z., Stephan, Anja und Renate zu waren Marionetten. Erzähler Christoph präsentierte Aschenputtel in 5 Akten. Immer wenn die jeweiligen Akteure etwas zu sagen hatten, mussten sie aufstehen, sich mit ihrem Gesicht zeigen und ihren Text aufsagen. Aschenputtel Anja hatte ein sehr sportliches Programm, musste sie doch dutzende Male einfach nur „O.k.“ sagen. Die beiden hässlichen Schwestern Björn und Markus durften ihre Texte synchron sprechen. Und wie es eigentlich immer kommt, am Ende hatte der Prinz seine Aschenputtel im Arm und alles war gut. Entspannt ließen wir das Jahr ausklingen. Denn anders als in den letzten Jahren konnten wir am Sonntag einfach nur ausschlafen.