Lüttenglehn 2009
Hätte es anders kommen können? Typisch Lüttenglehn – die scheinen einen Vertrag mit dem Wettergott zu haben. Zwar schien nicht die Sonne, aber es war zumindest trocken – was laut Wetterprognose auch schon ein Wunder war. Frühzeitig trafen wir in Lüttenglehn ein und nahmen unsere gewohnte Position vor der Rochuskapelle ein. Vom Vorstand des Heimatvereins wurden wir herzlichst begrüßt. Und wie immer zeigten die Schießmeister um Punkt 12 Uhr ihr Können. Bei einigen Lüttenglehnern änderte sich sogar...
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Hätte es anders kommen können? Typisch Lüttenglehn – die scheinen einen Vertrag mit dem Wettergott zu haben. Zwar schien nicht die Sonne, aber es war zumindest trocken – was laut Wetterprognose auch schon ein Wunder war. Frühzeitig trafen wir in Lüttenglehn ein und nahmen unsere gewohnte Position vor der Rochuskapelle ein. Vom Vorstand des Heimatvereins wurden wir herzlichst begrüßt. Und wie immer zeigten die Schießmeister um Punkt 12 Uhr ihr Können. Bei einigen Lüttenglehnern änderte sich sogar die Gesichtsfarbe – vielleicht weil Ihnen die Schneeparty des Vorabends noch in den Knochen steckte. Nachdem unser Geschütz von der Dorfjugend übernommen worden war, machten wir uns auf den Weg zum Oberst Günter Mast. Hier gab es wieder lecker Brötchen und ein gut gekühltes Bier. Danach fuhren wir zum ersten Mal zur Vereinshalle am Ortsrand. Diese nutzen viele Hahnenkönige als Residenz – in diesem Jahr auch Heinz VI Kames. Und weil man hier gemütlich zusammensitzen konnte, ließ auch Präsident Frank Eigen seine Ehrenschüsse vor Ort böllern. Somit konnten wir die Halle ausgiebig von Ihnen inspizieren und beim ein oder anderen Getränk das Einschießen gebührend abschließend. War wie immer eine schöne Tour nach Lüttenglehn