06.09.09 Tagesausflug nach Delrath
Tagesausflug nach Delrath? Wer unser Archiv ausgiebig studiert wird sich die Frage stellen: War da nicht schon was. Und richtig! Wir waren dieses Jahr schon einmal in Delrath. Zum gemütlichen Jubiläumsfest mit Kanonenausstellung. Aber den Delrathern hatte es so gut gefallen, dass sie auch ihr 60-jähriges Jubiläum am Schützenfest mit den befreundeten Artilleristen feiern wollten. Und so waren wir eingeladen, am Schützenfestsonntag in Delrath teilzunehmen. Um 12 Uhr machten sich die Kameraden Köbi...
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Tagesausflug nach Delrath? Wer unser Archiv ausgiebig studiert wird sich die Frage stellen: War da nicht schon was. Und richtig! Wir waren dieses Jahr schon einmal in Delrath. Zum gemütlichen Jubiläumsfest mit Kanonenausstellung. Aber den Delrathern hatte es so gut gefallen, dass sie auch ihr 60-jähriges Jubiläum am Schützenfest mit den befreundeten Artilleristen feiern wollten. Und so waren wir eingeladen, am Schützenfestsonntag in Delrath teilzunehmen. Um 12 Uhr machten sich die Kameraden Köbi, Hänschen, Stefan, Jacob B. Markus Z., Matthias jun. Dirk, Tobias, Björn, Matthias sen., Karl-Heinz G. und Jungkanonier Robert in voller Uniform auf den Weg nach Delrath. Nach kurzer Rast im Waldstück Ückerath trafen wir pünktlich um 13 Uhr in Delrath ein. Auf einem am Feld gelegenen Hof war genug Platz für die vielen Geschütze samt Besatzung. Mit einem kühlen Kölsch hießen uns die Delrather herzlich willkommen. Nur kurze Zeit später traf das Bundesfanfarencorps Weckhoven ein, welches uns im Umzug begleiten sollte. Nicht nur, dass die Delrather Jubiläum feierten, um die Sache perfekt zu machen, stellten sie auch den amtierenden Schützenkönig des Regiments. Um exakt 14:34 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Antreteplatz. Aufmarsch, Regimentsabnahme, Parade und Umzug. Wir durften das ganze Programm genießen. Während Traktorfahrer Stefan das Geschütz am Rande des Kirmesplatzes abstellte, zogen alle Formationen gemeinsam ins Festzelt, wo die Artilleristen auf der Bühne Platz fanden. Besonders angenehm waren dort die gepolsterten Sitze. Hier ließen wir den Nachmittag gemütlich ausklingen. Und trotz, dass wir die weiteste Heimreise hatten, blieben wir bis zum Schluss. Die Verabschiedung viel nicht schwer, war doch klar, dass man sich in einem Monat zur Kanonenausstellung in Dormagen schon wieder sehen würde. Auf der Rückfahrt wurde noch ein kurzer Besuch bei McDonalds vorgenommen, für die dortige Bedienung ein nicht täglicher Anblick. Pünktlich zum Sonnenuntergang trafen wir wieder in Kapellen ein. Rundum zufrieden!!!