Lüttenglehn 09.08.2008
Seit vielen Jahren fahren wir einmal im Jahr nach Lüttenglehn, um dort zusammen mit dem Heimatverein Lüttenglehn das Rochusfest zu eröffnen. Mit S.M. Thomas I Brendel sollte uns dort der jüngste Hahnenkönig der Geschichte empfangen. Und da hatten wir uns gedacht, warum nicht auch mal mit der jüngsten Truppe nach Lüttenglehn fahren. Somit durfte sich unser Kassierer Björn auf die Fahne schreiben, mit 30 Jahren der älteste Kamerad "on tour" gewesen zu sein. Mit dabei waren noch Stefan, Markus, Ma...
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Seit vielen Jahren fahren wir einmal im Jahr nach Lüttenglehn, um dort zusammen mit dem Heimatverein Lüttenglehn das Rochusfest zu eröffnen. Mit S.M. Thomas I Brendel sollte uns dort der jüngste Hahnenkönig der Geschichte empfangen. Und da hatten wir uns gedacht, warum nicht auch mal mit der jüngsten Truppe nach Lüttenglehn fahren. Somit durfte sich unser Kassierer Björn auf die Fahne schreiben, mit 30 Jahren der älteste Kamerad "on tour" gewesen zu sein. Mit dabei waren noch Stefan, Markus, Matthias und unsere beiden Schießmeister Christoph und Markus. So zeitig wie nie brachen wir nach Lüttenglehn auf und waren wie ein Wunder ohne Stau und sonstige Pannen viel zu früh vor Ort. Aber Traktorfahrer Stefan, der seit vielen Jahren in Lüttenglehn mit dabei war, nutzte seine Ortskenntnisse und steuerte zielsicher die bekannte Kneipe „Zu den Linden“ an. Ein wenig verdutzt schauten die Lüttenglehner schon, als wir von der „falschen Seite“ an der Rochuskapelle ankamen. Wie immer waren viele Schützen und Zuschauer zum Einböllern erschienen und von Präsident Frank Eigen und Oberst Günter Mast wurden wir herzlichst empfangen. Punkt 12 Uhr wurde das Rochusfest mit Böllerschüssen und Glockengeläut eröffnet. Nach der Rede vom Präsidenten F. Eigen fuhren wir zum Oberst G. Mast, der traditionell zu einem kühlen Getränk und leckern Brötchen einlud. Nachdem wir auch beim Hahnenkönig Thomas I Brendel geschossen hatten, gab es den gewohnt gemütlichen Abschluss beim Präsidenten. Lüttenglehn war wie immer: gemütlich und immer einer Reise wert.