Tagesausflug der
Jungkanoniere ins Phantasialand
Wo findet man Mystery Castle, Colorado oder auch die Silbermine? Natürlich im Phantasialand bei Brühl. Und genau dies war das Ziel des Tagesausfluges 2005 unserer Jungkanoniere.
Früh am Morgen des 14.05.2005 machten sich also unsere Jungs Markus, Magnus, Matthias und Dirk mit ihren Jugendbetreuern Björn, Stephan und Stefan auf den Weg. Selbstverständlich waren sie eine der ersten Gruppen, die den Park um 9 Uhr betraten. Mit unserem Kamerad und Diakon Klaus war eigentlich ausgemacht, dass er...
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Wo findet man Mystery Castle, Colorado oder auch die Silbermine? Natürlich im Phantasialand bei Brühl. Und genau dies war das Ziel des Tagesausfluges 2005 unserer Jungkanoniere.
Früh am Morgen des 14.05.2005 machten sich also unsere Jungs Markus, Magnus, Matthias und Dirk mit ihren Jugendbetreuern Björn, Stephan und Stefan auf den Weg. Selbstverständlich waren sie eine der ersten Gruppen, die den Park um 9 Uhr betraten. Mit unserem Kamerad und Diakon Klaus war eigentlich ausgemacht, dass er für gutes Wetter sorgen sollte, aber er hatte noch eine viel bessere Idee. Er bestellte den ganzen Tag über eine dichte Wolkendecke und ließ es des Öfteren mal leicht regnen. Konsequenz:
Der Park war leer, so wie ihn keiner zuvor je erlebt hatte. Keine Schlange länger als 5 Minuten und die Krönung war, dass die Gruppe in der großen Wildwasserbahn sogar einmal sitzen bleiben durfte, um nonstop eine zweite Runde zu genießen. Daher war die die Stimmung hervorragend und eigentlich müsste sich unsere Jugendabteilung für den Rekord in der Kategorie Fahrgeschäftsbenutzung beim Guinnessbuch der Rekorde eintragen lassen. Sowohl die Jungs, als auch die Betreuer hatten jede Menge Spaß, genossen natürlich jede Attraktion mehrmals und erholten sich zwischendurch bei den vielen angebotenen Shows. Ein Attraktionsfavorit konnte letztlich nicht ermittelt werden. Aber der „Freie Fall“ im Mystery Castle, die Stuntshow, in der Schnappi (das Krokodil) erschossen wurde, oder auch die sehr feuchte Fahrt im River Quest waren sicherlich Höhepunkte. Natürlich wurde die Öffnungszeit in voller Länge genutzt und dementsprechend war es auf der Rückfahrt auch ein wenig ruhiger.
Letztlich konnte aber nicht ermittelt werden, welche Akkus mehr auf Reserve liefen. Die der Betreuer oder die der Jungs.