Lüttenglehn 2004
Seit Bestehen des Rochusfestes in Lüttenglehn wird dieses pünktlich Samstags um 12 Uhr mit dreifachem Böller "eingeschossen". Seit 1975 wird diese Aufgabe und Ehre auf Initiative des damaligen Königs Willi Oerdinger von uns übernommen. Diese lieb gewonnene Tradition ist aus unserem Jahresprogramm auch nicht mehr wegzudenken. Somit war der 7. August dieses Jahres schon etwas Besonderes für uns, trafen wir uns doch zum 30sten Mal, um zu den Freunden nach Lüttenglehn aufzubrechen. Neben den Kamerad...
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Seit Bestehen des Rochusfestes in Lüttenglehn wird dieses pünktlich Samstags um 12 Uhr mit dreifachem Böller "eingeschossen". Seit 1975 wird diese Aufgabe und Ehre auf Initiative des damaligen Königs Willi Oerdinger von uns übernommen. Diese lieb gewonnene Tradition ist aus unserem Jahresprogramm auch nicht mehr wegzudenken. Somit war der 7. August dieses Jahres schon etwas Besonderes für uns, trafen wir uns doch zum 30sten Mal, um zu den Freunden nach Lüttenglehn aufzubrechen. Neben den Kameraden Hubert, Markus, Karl-Heinz, Stefan, Christoph, Ludwig und Peter nahmen wir auch als Premiere unsere Jungkanoniere Markus, Matthias und Dirk mit. Freundlich empfangen wurden wir wie jedes Jahr vom Vorstand, dem amtierenden Hahnenkönig Frank II. Schmitz und Gerry Schoenen und vielen Bürgern aus Lüttenglehn. Nach erfolgreichem Einschießen an der Rochuskapelle standen noch einige weitere Stationen wie z.B. beim Präsidenten oder Hahnenkönig auf dem Schießplan. Eigentlich nehmen auf dem Geschütz immer die Kameraden Platz, aber in Lüttenglehn gelten schon seit jeher andere Gesetze. Dort freuen sich immer etliche Jugendliche darauf, ein par Meter mit dem Geschütz durch den Ort fahren zu können. Bei typisch lüttenglehner Sonnenschein verbrachten wir ein par gemütliche Stunden und verabschiedeten uns wie seit 30 Jahren mit dem Satz: "Bis nächstes Jahr".